Sonnenuntergang in Hochneukirch – eine Improgeschichte

Lara, Laura, Laura, Noel, Justus, Gina, Cerise, Lea, Stella, Helge und Niclas aus Hochneukirch |

 

Ist der schön. Naturblätter an einem großen Baum und auf der Straße habe ich meinen Schlüssel verloren. Der verdammte Wind hat ihm das Fürchten und den Schrecken gelehrt. Die Windmühle drehte sich im Kreis und verlor dabei ein Fenster, welches immer offen stand. Daraufhin kam ein riesengroßes Werkstattauto. Es war schon sehr dunkel und als es heute zu regnen beginnt, denke ich blöderweise: Kalt! Ich wundere mich, dass ich noch nicht erfroren bin. Es ist großartig geworden, weil die Sonne untergegangen ist. Außerdem ging ein Pferd in der Sonne spazieren. Danach ging das Pferd in den Einhornstall: Feenpups. Als es wieder herausflog, brüllte ein Eichhörnchen: Hi! Das Eichhörnchen ergänzte die Worte: Ich bin voll stark gebaut, aber ich bin nicht groß. Während dessen ging der Bauer namens Hans-Josef zum Schweinestall und entdeckte das außergewöhnliche Einhörnchen. Der Helge wurde sehr traurig und müde und grillte und buck einen Käsekuchen. Dieser war nicht so lecker, denn er hätte viel lieber mehr Obst gegrillt. Daraufhin jodelte Hans-Josef schrecklich und brachte Stella auf einen Gedanken: Sie dachte, dass Hans-Josef ihr Vater sei. Aber er war nicht ihr Vater, sondern ein Bauernfänger namens Hildegard und auch er dachte wie Stella: Ihr habt mich heute nur veräppelt. Der Bauernfänger Hildegard versuchte sich in Sicherheit zu bringen. Verloren war der Schlüssel und vergeblich weg. Das schöne Feenpups-Einhorn tauchte leider auch nicht wieder auf.