Motten Geschichten


Das B@mm hatte ungebeten Besuch von Lebensmittelmotten. Passenderweise hatte Tobias ein finnisches Gedicht zum „Übersetzen“ dabei. Und das fing mit den Worten „Elu mote“ an.

Hier sieht man, was die Jugendlichen daraus gemacht haben:


Jasmin:

Hallo Motte,

wie geht’s dir?

Mir geht es gut, was machst du so?

Ich kann sehen, dass du dich in meiner Küche aufhältst.

Das stört mich.

Ich hoffe, das ist nicht dauerhaft so, Motte.

Denn deine Schwestern sind ja auch noch hier drin.

 


 Cerise:

Ey du Motte,

Kuddelmuddel, so ein Mist.

Die Lebensmittel müssen weg.

Und da sind noch mehr, ich ärgere mich richtig doll.

Und fluche vor mich hin.

„Und dann bricht Wasser durch die Decke“, plärrt sie zwischen all den Motten.

Warum ausgerechnet heute, verdammt noch mal, wenn Tobias uns besucht.

 


Lara:

Hallo Motte,

möchtest du Muscheln, meist in einer Suppe?

Was tust du, wenn es Teddys gibt? Aus dem See.

Pfui oder doch Möwen?

Pietro Lombardi fand es hervorragend.

Muscheln, Möwen und Motten.

Er vermisst dieses leckere Gericht.

Obwohl es sehr lecker war, musste er schnell ein Ei gurgeln, damit der Nachgeschmack weg ging.